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Titel
Hexentanz am Untersberg
Artikel-Nr.
4092527
Kategorie
Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie
Konzertmusik
Besetzung
Ha
(Blasorchester);
YB
(Schul- und Jugendorchester)
Format/Umfang
PrtStm
(Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland
Österreich (at)
Verlag
*
Eigenverlag Jakob Gruchmann
Erscheinungsjahr
207
Komponist
Gruchmann, Jakob
Selbstwahlliste-Grad
EJ
Dauer
10:00
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ja
Programmnotizen
*
:
Am
Untersberg
bei Berchtesgaden gibt es so viele Sagen wie nirgendwo sonst in Bayern – von Zeitlöchern, Zwergen und Wundern. Was steckt hinter dem Spuk? Die ganze Region lebt von Energiefeldern und Wundern, die die einen umhauen und die anderen spotten lassen. Nirgendwo in Oberbayern sind so viele Esoteriker unterwegs wie am Untersberg. Zwischen Bad Reichenhall, Berchtesgaden und Grödig bei Salzburg erhebt sich der Eckpfeiler der Kalkalpen wie ein Riegel auf bis zu 1972 Meter Höhe. Ein Gebirgszug auf 70 Quadratkilometern, bekannt für das längste Höhlensystem Deutschlands, sein riesiges Gipfelplateau – und seine Sagen und Mythen.
Ein spezieller Mythos ist die Wilde Jagd vom Untersberg ("Das Wilde Gjoad"), die wohl ursprünglich auf den Untersberg als Wetterzeiger in seiner exponierten Lage am Alpenrand Bezug nimmt. Diese ist in das Perchtenbrauchtum der Rauhnächte um Weihnachten eingegangen und wurde seit den 1980er-Jahren im traditionellen Sinne wiederbelebt. Zu ihren typischen Gestalten gehören Vorpercht, der Tod, der Rabe, Moosweiberl, Baumpercht, Hahnengickerl, der Riese Abfalter, der Bär und der Bärentreiber, die Hexe, die Habergeiß und der Saurüssel. Verwandt mit der Wilden Jagd ist das Drachenloch beim Schellenbergsattel, ein zweites, ein altes Bergwerk, befindet sich in St. Leonhard – solche „Drachen-“ oder „Teufelslöcher“ finden sich in den Kalkkarststöcken häufiger.
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